„Es gibt tatsächlich kaum ein besseres Werkzeug für den Fachhandel, seine Meinung ungefiltert und direkt an den Hersteller zu adressieren als die bekannte Zufriedenheitsumfrage der BuFa-MOT“, sagt Ulrich Beckschulte, Geschäftsführer der BuFa-MOT, der die Umfrage seit Jahren leitet und betreut. Die Rücklaufquote ist dabei stetig gewachsen. Für die Lieferanten ist das Ergebnis wichtig. Denn jeder möchte hier gut abschneiden.

Im Juli ist die nächste Umfrage, die seit Jahren zum festen Bestandteil des IVM-Verbandsprogramm gehört, gestartet. Sie läuft bis zum 31. Oktober. „Die Auswertung folgt dann passend zum Motorgeräte-Händlerkongress 2019“, sagt Ulrich Beckschulte. Neben der Gesamtwertung (als „ranking“) gibt zu jeder der acht Fragengruppen ein eigenes Ranking; daneben gibt es für jedes ausgewertete Fabrikat eine eigene Korridordarstellung sowie – das ist noch nicht ganz raus: – eine Darstellung im Vorjahresvergleich. Alle Teilnehmer bekommen jeweils ihre spezifische Fabrikatsauswertung.

2017 führte erneut Sabo das Ranking an und wurde Gesamtsieger. „Sabo war das Fabrikat, das über alle Fragenbereiche fachhandelsseitig am besten beurteilt wurde. Platz 2 und 3 belegten Echo und Tielbürger“, so Beckschulte. Alle Gewinner einer der neun Fragengruppen wurden mit einer Urkunde ausgezeichnet.

„Wir hoffen wieder auf eine gute Resonanz bei der aktuellen Umfrage.“ Die entsprechenden Fragebögen wurden bereits an alle BuFa-Mot-Mitglieder verschickt. Teilnehmen können jedoch auch alle anderen interessierten Motorgeräte-Fachbetriebe.